Gefördert durch die Europäische Union
Europäischer Sozialfond
ESF in Bayern - wir investieren in Menschen
Innung für Elektro- und Informationstechnik Nürnberg-Fürth
Georg-Hager-Str. 6
90439 Nürnberg
Tel. 0911 274788-0
Fax 0911 274788-29
E-Mail: info@elektroinnung-nuernberg.de
Die Ausbildung des Nachwuchses - eine wichtige Investition in die Zukunft des Handwerks und damit eine verantwortungsvolle Aufgabe nicht nur für die Betriebe, sondern auch für die Elektroinnung Nürnberg-Fürth.
Der ungebremste technische Fortschritt, permanente technologische Neuheiten und die rasante Weiterentwicklung der EDV führen zu einer Flut neuer Informationen, die den Lernstoff für Auszubildende immer umfangreicher und komplizierter werden lassen.
Als Teil der fachpraktischen Ausbildung ergänzt sie die betriebliche Lehre. Sie stellt eine breite und einheitliche Grundausbildung sicher, die sich den technischen und ökonomischen Veränderungen anpasst.
Das Bildungszentrum der Elektroinnung Nürnberg-Fürth gewährleistet damit auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige Ausbildung.
Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist die überbetriebliche Ausbildung des Berufsnachwuchses. Hierbei geht es darum, die fabrikatsspezifischen und die betrieblichen Unterschiede zu egalisieren, damit ihre/unsere Auszubildenden gleiche Ausgangschancen bei der Gesellenprüfung und für das anschließende Berufsleben vorfinden.
Die Azubis lernen in der überbetrieblichen Ausbildung neben fundamentalen Kenntnissen auch mit modernster Technik bei der Installation, Wartung und Instandsetzung in der Elektrotechnik umzugehen.
Die Jugendlichen werden vom ersten bis zum letzten Ausbildungstag ihrer Lehre begleitet und auf diese Weise sowohl in berufsspezifischen als auch in fachübergreifenden, allgemeinen Bereichen (wie Arbeitssicherheit und Unfallverhütung) auf den neuesten Kenntnisstand gebracht.
Drei Kurse sind im ersten Lehrjahr zu absolvieren und sieben Kurse in der Fachstufe, also im 2.-4. Lehrjahr.
Die Überbetriebliche Schulung im Überblick
Die Lehrgänge sind Teil der betrieblichen Ausbildung sowie Grundlage für die Zulassung zur Gesellenprüfung (Teil 1 und Teil 2).